Kindheit heute
http://images.zeit.de/text/2008/41/B-Familie
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Bildung;art141,2615225
http://www.zeit.de/2009/32/Das-therapierte-Kind-32
http://www.zeit.de/2010/01/DOS-Interview-Hebamme?page=all
http://www.zeit.de/2010/09/Jesper-Juul?page=all
http://www.sueddeutsche.de/wissen/534/506702/text/
http://www.sueddeutsche.de/wissen/alternativmedizin-die-globulisierung-des-kreisssaals-1.1197133
Mit zweieinhalb Jahren - mein späterer Patenonkel war gerade geboren worden und nahm mit seiner schwachen Gesundheit die Kraft meiner Grossmutter völlig in Anspruch - wurde meine Mutter zu einem bis dahin kinderlosen, entfernt verwandten Ehepaar gegeben. Kurz vor ihrer Einschulung holte ihre Mutter sie zurück. Als sie elf war, starb ihre Mutter, ein knappes Jahr später heiratete ihr Vater eine andere Frau.
Nicht dass ich die Kindheit meiner Mutter für besonders schlimm halten würde, im Gegenteil: Sie war für die damalige Zeit eher normal. So normal wie heute in China die infolge der Einkindpolitik enstandenen Millionen von "kleinen Kaisern".
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